Was für ein Wochenende-

mehr geht wirklich nicht

 

Das die Kanuten unterwegs sind, ist hinlänglich bekannt.

Das an einem Wochenende auch schon mal 2 Veranstaltungen parallel zu besuchen

sind, ist auch nicht ungewöhnlich. Aber das vergangene Wochenende setzt dem Ganzen doch die Krone auf. Rennsport Regatta in Datteln, Rennsport Sichtung in Duisburg, Drachenboot Regatta in Duisburg und – Kanuten Hochzeit in Herdecke.

 

Das war mal wieder was fürs Auge und die Taschentuch-Industrie. Tanja Starost und      Jan Möller haben den Bund der Ehe geschlossen. Nach einem ganz tollen Polterabend am Verein wurde am Samstag im Zweibrücker Hof die Trauung vollzogen. Und die Kanuten sowie die Freiwillige Feuerwehr, dessen Mitglied Jan ist, haben es sich nicht nehmen lassen, das frisch vermählte Brautpaar in Empfang zu nehmen.                                            

 

Die Rennsportler sind am Wochenende auf dem Datteln-Hamm-Kanal in Datteln auf der Rennsport Regatta vertreten gewesen…………………………………………………………

 

Auf der Wedau in Duisburg fand die 2.Verbandssichtung statt. Mit dabei die Herdeckerin Emely Schlüpmann, die für die KG Essen startend, zeigen musste, wo sie leistungsmäßig stand. Da Ihre meiste Konzentration in den letzten Monaten auf den Abi-Klausuren lag, war schon im Vorfeld davon auszugehen, dass Sie wohl nicht in die vorderen Ränge fahren würde, was sich dann auch in den Zwischenläufen zeigte.                                                     

 

Die Tabaluga Dragons starteten Ihre Wettkampf-Saison auf dem Töppersee in Duisburg.

Sechs glorreiche Tabalugas sind mit Unterstützung von Wolfram und Claudia (Kreisdrachen) und weiterer Unterstützung der Himmelssterne auf dem Töppersee gestartet. Bei strahlendem Sonnenschein wurde binnen weniger Minuten das neue Teamzelt aufgebaut, der HKC Wimpel gut sichtbar angebracht und die Sonnencreme großzügig aufgetragen. Während das erste Rennen nach der Winterpause noch der Orientierung der örtlichen Begebenheiten diente, wurde im 2. Rennen an der

Feinabstimmung gearbeitet. In der Zeit von 1,21min und 1,22min, bei starkem Wind wurden zwei 3. Plätze in den jeweiligen Rennen belegt. Nach diesen beiden Vorläufen und einer Mittagspause, ging es in zwei Finalläufe. Wie bereits in den Vorläufen wurden auch hier die

gefahrenen Zeiten addiert. Für uns ging es im Warststeiner Cup nun um die Gesamtplazierung und einen möglichen Podestplatz. Während es im ersten Finallauf einen knappen Sieg für die Tabalugas gab, war das letzte Rennen eine klare Angelegenheit.      Mit über einer Bootlänge Vorsprung überquerten wir die Ziellinie und freuten uns über diese

Steigerung des Teams. Ulrike hatte während der Regatta mit jedem Rennen einen neuen

Sitznachbarn und kommentierte dies mit: "Noch nie habe ich binnen kurzer Zeit so viele nette neue Herren kennengelernt." Auch für unseren Trommler Kai war es eine Premiere. Es war seine erste Drachenbootregatta und er gewann mit jedem Rennen an Sicherheit auf

dem schmalen Trommelstuhl und dem "Stöckchen" in der Hand. Während der Wartezeit auf die Siegerehrung wurden verloren gegangene Kohlenhydrate zu sich genommen und auch diverse Kaltgetränke im Kreise unserer Gastpaddler konsumiert. Bei der Siegerehrung stieg bei Kai die Nervosität, hoffte er doch auf die erste Urkunde in seinem Leben. Mit jedem Team, das genannt wurde und die Plätze auf dem Treppchen näher kamen, war ihm die

Spannung anzusehen. Platz 2 wurde genannt und es waren nicht die Tabalugas, denn wir hatten uns den 1. Platz und somit neben der gewünschten Urkunde auch den größten Pokal im Warststeiner Cup gesichert. Es war Kai, der diesen Pokal voller Stolz entgegen nahm.

aktualisiert am 

26.04.2024

 

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